Thema: LISZT UND DIE FRAUEN

DIE TONKUNST, Januar 2011, Nr. 1, Jg. 5 (2011), 132 Seiten

Das bedeutende und weitgehend unerforschte Motettenschaffen des Habsburgisch-burgundischen Hofkomponisten PIERRE DE LA RUE (um 1460–1518) wird erstmals von der internationalen Renaissanceforschung hinsichtlich Werkbestand, Quellen, Stilistik und Authentizität diskutiert. Das zweisprachige Heft (englisch/deutsch), das mehrere Vorträge der renommierten »Medieval & Renaissance Music Conference 2010« (London) bündelt, enthält unter anderem Beiträge von Prof. Dr. Honey Meconi und Prof. Dr. David Fallows. Organisatoren und Initiatoren des Heftes sind Dr. Christiane Wiesenfeldt (Münster/Lübeck) und PD Dr. Wolfgang Fuhrmann (Wien).


Unterstützt durch:
G. Henle Verlag
Weitere Ausgaben

Juli 2016
GRENZGÄNGE(R) UM 1800
Oktober 2007
JEAN SIBELIUS
Juli 2021
MUSIKWETTBEWERBE IM 19. JAHRHUNDERT
April 2012
WOLFGANG RIHM
Juli 2013
SALVATORE SCIARRINO
Januar 2021
JOSQUIN: GEHEIMNIS SEINES ERFOLGES
Januar 2013
MUSIKKULTUR AM HOF KATHARINAS DER GROSSEN
Juli 2007
JOSEPH JOACHIM
^